18. April 2009

Zwitschertest

Wer sich heut morgen das Gesicht gewaschen hat, hat vielleicht schon gesehen, dass rechts von meinem Blog eine neue Box ist. In Zukunft werde ich twittern. Was bringt das? Keine Ahnung, deswegen probier ich es ja aus.
Meine erste Einschätzung: Im Grunde ist es relativ sinnlos, es kann nichts, was nicht woanders auch ginge. Aber was spannend ist, oder was die Sache meiner Meinung nach überhaupt erst interessant macht: Durch die "soziale" Vernetzung (gott is das ausgelutscht, ich weiß) sieht man halt, wer den eigenen Twitter-Feed folgt und wer wiederum den Leuten folgt. Man "hangelt" sich also von Twitter-Seite zu Twitter-Seite der verschiedenen Menschen die man so kennt oder auch nur über Ecken (aka StudiVZ-Syndrom).

Wie ich drauf komme zu twittern? Seit neuestem bietet die Koordinationsstelle für Medienwissenschaften der HBK Braunschweig einen RSS-Feed an und nebenbei twittert sie jetzt auch. Da hab ich mir das ganze mal genauer angeguckt und um die Koordinationsstelle zu abbonieren, hab ich mich bei Twitter auch gleich regisitriert. Schön.

Also viel spaß mit meinem spontan-Gesülz in der Twitterbox.

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